Ostschweizer Stammausfahrt 2016
Das OK mit Männi Dettwiler, Regula Betz, Kurt und Sonja Schweizer hat die diesjährige Stammausfahrt als versierte Organisatoren und Routenplaner optimal vorbereitet und uns auf einer wunderschönen und abwechslungsreichen Route durch die nördliche Ostschweiz nach Schaffhausen geführt.
Walter Waespi
Ab 08.00 Uhr fanden wir uns im Stammlokal Toggenburgerhof in Kirchberg ein, um uns vorerst bei Kafi und Gipfeli auf das Kommende einzustimmen. Leider waren die Wetterverhältnisse am Morgen – speziell für die Cabriolets – nicht gerade optimal, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat! Und was noch ganz besonders aufgefallen ist: Viele Mitglieder waren mit der neuen Clubjacke und Namensschilder unterwegs.
Nach Abgabe der Roadbooks und einem kurzen Briefing starteten 73 TeilnehmerInnen mit 40 Fahrzeugen pünktlich um 09.00 Uhr. Die Strecke führte vorerst Richtung Hinterthurgau zum Tannzapfenland, via Dussnang am Bichelsee vorbei und über den Rüetschberg nach dem historischen Flecken Elgg. Anschliessend fuhren wir Richtung Matzingen, Thundorf, Bissegg und mit einer Thurüberquerung nach Weinfelden. Weiter ging die Fahrt durch die Rebberge am Ottoberg, dann auf weitgehend unbekannten Nebenstrassen via Hugelshofen kreuz und quer durch schöne Weiler in Richtung Seerücken.
Mittlerweile hatte sich das Wetter soweit gebessert, dass die Cabrios auch offen gefahren werden konnten. Das wärmte das Gemüt und öffnete Herz und Augen noch einmal mehr für die Schönheiten der Landschaft und die Fernsicht auf Ostalpen, Bodensee und Schwarzwald!
Auf dem Seerücken – vorbei am Heidehus – ging die Fahrt via Stein am Rhein den Fluss entlang zum sehenswerten Städtchen Diessenhofen. Über die alte gedeckte Holzbrücke und den Rhein gelangten wir nach Gailingen. Auf deutscher Seite führte die letzte Etappe via Büsingen nach Schaffhausen, wo die Fahrzeuge in zwei verschiedenen Parkhäusern abgestellt werden konnten. Übrigens – nach Gailingen fing es wieder an zu regnen, sodass die Dächer noch kurz vor dem Ziel wieder geschlossen werden mussten. Trotzdem – wir konnten doch noch einige Kilometer offen fahren!
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